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Tipps & Tricks
Selecton Pantalux Pantason Selecton II Bauer P5 Bauer P6 Bauer P7 Bauer P8 Zubehoer Lautsprecher Sonstiges Tipps & Tricks 8 mm

 

Bei Wittner bekommt man alles was man für einen kleinen Service an einem Bauer P6,7 oder 8 benötig.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hat man einen Bauer P5 mit externem Trafo, ist kein zusätzlicher Vorwiderstand im Lampenstromkreis vorhanden. Man kann sich den Trafo sparen, wenn man den Projektor mit einer  Quarz-Halogenlampe 230V/500W die in den Lampensockel passt betreibt..  Die Lampe hat zwar eine etwas geringere Lichtausbeute, dafür hält sie wesentlich länger ( und ist günstiger als die 100 V Lampe )  Dazu muss einfach im Projektorstecker ( am besten natürlich ein anderes Kabel nehmen, damit auch der Trafo weiter genutzt werden kann ) eine Brücke von L1 zu L2 gelegt werden.

Diese Lampe kann natürlich auch in den Projektoren mit Vorwiderstand ( direkter Anschluss an 220 V ) verwendet werden. Hier muss der Vorwiderstand im Lampenstromkreis ( nicht der Regelwiderstand ) im Projektor überbrückt werden . Das ergibt noch den zusätzlichen Effekt, das keine unnötige Energie verbraucht  und Wärme erzeugt wird. Schaltpläne sind in den Anleitungen enthalten.

Siehe auch Tipps und Tricks ( Siemens ) -- mit kurzem Lichtleistungstestbericht

 

 

Hier ein Tipp von Matias Eertola zum Ersatz der  Riemen des P5 mit Material der Fa.  Ratec-Antriebstechnik

Zahnflachriemen 10-T5/295 - Riemen Motorwelle zur Hauptachse (2 St. für beide Geschwindigkeiten, für die 18er Geschwindigkeit geht alternativ auch 10-T5/305, dieser ist aber für 24 B/s definitiv zu lang)
Den Riemen von Motor zur Hauptwelle muss man selbst ca. 3-4 mm schmaler machen, geht aber ohne Probleme mit einem scharfen Papier- oder Teppichmesser.

Zahnflachriemen 10-T5/150 - kurzer Riemen für die Friktion Den längeren Riemen für die Friktion konnte ich nur bei Wittner finden. Dieser hatte die Aufschrift "405 Synchroflex V 295/6", und war auch 10 mm breit.
Die Antriebsriemen für die Hauptachse bekommt man übrigens verhältnismäßig leicht gewechselt, indem man die Arretierschraube des Lüfterrads ein wenig löst, so dass man das Lüfterrad auf der Achse entlang verschieben kann. Den Gebläsekasten muss man dabei nicht lösen. Dann bekommt man die Riemen durch den Gebläsekasten um das Lüfterrad herum auf die Motorachse. Wenn auch der Riemen für 24 B/s ausgewechselt werden muss, muss oben noch der Verstellhebel für die Geschwindigkeit abgeschraubt werden, dieser ist aber nur mit einer Schraube fest. Also alles relativ einfach, wenn man mal weiß wie es geht. Mit etwas Übung müsste das Ganze wohl in etwa 15-20 Minuten zu schaffen sein.

Dieser Tipp wurde ergänzt von Guido Genneric :

Ich habe mir bei www.agrolager.de diese Riemen bestellt:
http://www.agrolager.de/product_info.php?cPath=170_171_173&products_id=22000097
und
http://www.agrolager.de/product_info.php?cPath=170_171_172&products_id=22000017
dann muss man nicht an dem Riemen herumschneiden, was zu ersten Schwachstellen führt an den Riemenkanten.

Den von Dir erwähnten 405 Synchroflex V 295/6 gibt es bei
http://www.rothermundt.de/
als Type: 8 V/295 / 6-F  und kostet dort 5,92 EUR & Mwst., allerdings nur im Bundle zu 20 Stück.
 

 Gido Genneric hat mir dann (sehr viel später)  diese Mail geschrieben ( die ich ergänzend als Tipp sehe -  habe selbst schon Riemen auf die Art wie von Matias Eertola beschrieben gewechselt, daher teile ich die Ansicht mit "falsch" nicht".

Vor langer Zeit wies ich Dich schon mal darauf hin, dass die beschriebene Vorgehensweise beim Motorriemen-Wechsel am Bauer P5 leider falsch ist. Wie zur Zeit beschrieben, geht das natürlich nicht. Jetzt, nach langer Zeit, musste ich leider auch den Riemen erstmals wechseln (würg), aber ich habe es hinbekommen. Und das ging so:

Zuerst löste ich die Imbus-Schrauben des Motors rund um die Motorachse. Dann ist der Motorkörper beweglich. Bei mir ging das ganz gut, da ich (wie viele Andere) den Asbest-Widerstand vor der Inbetriebnahme und
dessen Kabelbaum komplett entfernt habe. Inwieweit dieser Widerstand mit  seinem Kabelbaum eventuell die Beweglichkeit des Motorkomplexes bei  Anderen beeinflusst, weiß ich nicht.

Jetzt kann man den Motorkomplex so weit nach hinten schieben, bis das Lampen-Lüfterrad aus dem Kasten kommt und die Lüftschraube an der Motorachse gelöst werden kann. Nun kann das Lüfterrad von der Achse
geschoben werden. Hier ist größte Vorsicht geboten, da der  Lüfter-Kunststoff bei fast allen Geräte meist schon sehr spröde ist. Man  sollte also das meist fest sitzende Rad nicht am Lüfterrad selber von
der Achse schieben wollen, da sonst eher das ganze Lüfterrad abbricht, sondern an der Achse vorsichtig das Rad schrittweise abschieben.

Ist die Motor-Achse frei, kann man den neuen Riemen auf die Motorachse legen. Um nun am oberen Antriebsrad den 24 Bildser/s-Riemen aufzulegen  (18 Bilder/s-Riemen braucht meist kein Mensch mehr), muss man den
Verstellhebel für die Umschaltung 18/24 Bilder abschrauben. Nun muss man den ganzen Motorblock so weit anheben, dass man den neuen Riemen auch oben über die Antriebszahnräder legen kann. Liegt der Riemen dort
korrekt auf dem Zahnrad und unten auf dem Motorzahnrad, kann das Lüftrad wieder befestigt und in seinen Kasten geschoben werden. Nun schraubt man den Motorblock mit den Imbusschrauben wieder fest. Dabei sollte man gut
darauf achten, das der Zahnriemen dabei nicht zu stramm auf den  Zahnrädern anliegt, da ansonsten das Laufgeräusch und Mechanik-Beanspruchung enorm erhöht wird.

Dieser Riemenwechsel ist also bei weitem nicht so easy, wie im Moment bei Dir beschrieben. Vielleicht willst Du das ja ändern, denn nirgendwo sonst gibt es Tipps zu diesem Riemenwechsel.
 

 Wie erwähnt - ändern nicht , ergänzen sieht man ja :-)

 

 

Für Wartungs- und Messarbeiten kann das Hauptbedienelement des P5 nach vorne abgenommen werden.  Die Anschlusskabel sind natürlich entsprechend eng verlegt.

Wird von hinten der Kondensatorblock ( meist nur eine Schraube ) abgenommen, kommt man wesentlich leichter zurecht. Gerade beim Einbau ist jeder Millimeter gefragt.

( gilt natürlich nur für Projektoren mit einem untenliegenden Motor )

 

 

 

 

 

 

 

 

Hier ein Tipp von Kurt Distlberger zum Tausch des Zahnriemen für das Zählwerk beim Bauer P8 Selecton :

1. beide Platinen abbauen  2. beide Wickelmotore ausbauen (Achtung auf Kugel auf der Schnecke)


3. Feder vom Handgriff aushängen
4. Drehzahlgeber abbauen
5. Kupplung des oberen Zahnrades abbauen und Wellensicherung entfernen
6. Zahnrad auf der Achse nach hinten (Rückseite) schieben
7. Zahnriemenrad vom Zählwerk abbauen ( ist mit Wellensichering auf der Achse geklemmt)
8. neuen Zahnriemen hinter das große Zahnrad schieben und auf das treibende Riemenrad auflegen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

9. Zählwerk-Zahnrad gemeinsam mit Riemen auf die Achse schieben und wieder sichern. Achtung! Achse verschiebt sich im Zählwerk und muß vorne im Zählwerk gehalten werden. Dann auf geringes Spiel einstellen ! Damit läuft der Riemen auch gerade.
10. alles in umgekehrter Reihenfolge wieder einbauen.
11. es ist auch darauf zu achten, dass sich die Vorwickelrolle verstellt - diese muß auch neu justiert werde.

Das war es nun in Stichworten. Ich wünsche bei der Durchführung viel Erfolg.

Hier die Firma und Riemendaten:

DURI  - Antriebstechnik www.duri.at

Zahnriemen :  656 MXL (Länge 166,62 mm) Teilung 2,032 mm,  82 Zähne

Viel Erfolg und beste Grüße aus Kärnten
Kurt Distlberger

 

Steffen Machold - hat dieser Tipp geholfen . Bilder seiner erfolgreichen P8 Selecton Reparatur gibt in der Besuchergalerie.  Ergänzt hat er den Tipp noch um den Hinweis auf die Riemenbreite von 3,2 mm

 

Thomas Degenfelder hat einen neuen original verpackten Bauer P8 erworben. Da er beim auspacken eine böse Überraschung in Form von Rost erlebte, hat er diese Info zur Lagerung technischer Geräte

Es waren ca. 25 Stellen betroffen. Der Motor ist großflächig angelaufen, hier ist die Verzinkung betroffen. Weiterhin sind etliche Schräubchen korrodiert . Einige Eisenwellen und auch der Vierzahngreiferarm so wie  alle Halter im Lautsprecherkoffer und in der Abdeckhaube sind befallen.



Dieser Rost hat allerdings nichts mit einem dauerfeuchten Keller zu tun. Diese Form von Korrosion kommt bei Lagern vor, die erheblichen Temperaturschwankungen unterworfen sind. Ganz typisch hierfür sind nicht-wärmegedämmte Dachböden, nicht-wärmegedämmte und durchlüftete Keller sowie leichte, durchlüftete Hallenkonstruktionen.
Im (kalten) Winter kühlt das Lagergut über Wochen sukzessive stark aus. Das wäre noch kein Problem, noch entsteht keine Korrosion (übrigens auch kein Pilz, der genau den gleichen Prinzipien folgt).Nun kommt der Frühling, die Aussenluft erwärmt sich und wird auch feuchter (im Winter herrscht eine geringere rel. Luftfeuchtigkeit, kalte Luft kann weniger Wasserdampf aufnehmen). Diese Aussenluft dringt selbstverständlich auch in die oben beschriebenen Räume ein, je offener diese sind, desto
schneller (deswegen sind alte, offene Dachböden das allerschlechteste). Diese nun warme und feuchte Luft dringt auch in alle Schachteln ein, selbst Kunststofffolien nützen kaum etwas (diese sind meistens nicht "dampfdicht", wie der Experte sagt, selbst wenn sie verschweißt sind). Hilfreich sind nur Entfeuchtermedien in Säckchen. Diese erwärmte Luft trifft so auch auf das kalte Lagergut. Die verwendeten Materialien Eisen, Leichtmetall und auch Glas (Pilzbefall von Objektiven!) haben eine große Temperaturträgheit und können den Temperaturanstieg nur mit einer zeitlichen Verzögerung mitmachen (TAV =Temperatur-Amplituden-Verschiebung). Somit entsteht auf diesen Bauteilen sofort Kondenswasser. Diese Bauteile "schwitzen", wie der Volksmund sagt. Das ist das gleiche, wie die Mineralwasserflasche aus Glas, die man aus dem Kühlschrank holt. Diese hauchdünne Wasserschicht steht nun einige Stunden oder Tage auf allen sich langsam erwärmenden Oberflächen. Metall korrodiert, auf dem feuchten Glas machen es sich die Pilze gemütlich ( übrigens auch innen in den Objektiven, weil auch dort die feuchte, warme Luft eindringen kann und auf kalte Linsen trifft).

Wenn sich dann im Winter die nun warmen Oberflächen wieder abkühlen, macht das überhaupt nichts, das hier die TAV positiv (die Luft wird schneller kalt als das träge Lagergut) wirkt, es entsteht kein Tauwasser.       Das Problem kommt mit dem Frühling!!!!!!

Also: Problematisch ist nicht eine grundsätzliche Feuchtigkeit in einem Lagerraum (im Wasser sollten die Kartons nicht stehen...), sondern die Entstehung von Kondenswasser auf temperaturträgen Bauteilen infolge große Temperaturschwankungen der Raumluft.
Letzter Tipp:
Wenn schon Lagerung in Dachböden und nicht-wärmegedämmten Kellern, dann niemals die Fenster im Frühling öffnen sondern erst in der Mitte des Sommers. Siehe im Internet auch unter "Sommerkondensation".

 

 

 

Immer wieder Ärger mit dem Filmrissschalter (beim P6/7/8) -  oder ein echter "Anfängerfehler" ????  

 „Er läuft ja gar nicht“  -  „das Bild zittert ständig“ werde ich relativ oft gefragt, obwohl die Bedienungsanleitung gelesen wurde. Zunächst können diese  "Störungen" an der Bedienung des Projektors liegen.

Zum Einfädeln ist die grüne (bei älteren Modellen auch schwarz) Taste  -- roter Pfeil -  einzudrücken, der Motor sollte laufen – sofern er am Hauptschalter eingeschaltet Durch die gedrückte Einfädeltaste ist der Schlaufenformer im Filmlaufweg, der Film liegt daran an und wird so geführt. Also Film einlegen – der Projektor rattert dann etwas komisch, ist aber normal beim einfädeln.

Sollte Licht / Lüfter angehen - ohne dass der Film transportiert wird könnte der rote Stillstands-schalter (blauer Pfeil :-)  ) auf Stopp stehen.

 

 

 

Wenn der Film hinten herausgekommen ist, muss der Projektor zum einfädeln in die Spule ja angehalten werden. Vorher am Filmende ziehen. Dadurch wird der Schlaufenformer aus dem Filmlaufweg gebracht (der Film läuft frei - die Schlaufen können schwingen). Gleichzeitig ist der Filmrissschalter aktiv. Wenn also der Film reist (oder zu Ende ist) bleibt der Projektor stehen.  Am Filmende muss man für die letzten cm die grüne Taste wieder eindrücken.

Versucht man den Film mit gedrückter Einfädeltaste zu schauen (vergisst also das Ziehen am Filmende) kann kein ruhiger Bildstand entstehen, es rattert weiter etwas komisch, da der Film nicht schwingen kann. Die freie Schlaufe ist der Ausgleich zwischen dem gleichmäßigen Filmlauf an den Transport (und Ton) Rollen und dem alternierenden Filmtransport mit dem Greifer vor dem Bildfenster.

 

Hat man alles korrekt bedient, so kann es leider manchmal zu einem echten Problem kommen - der Projektor macht keinen Mucks. Hier würde ich, nachdem man zunächst die Sicherung S1 (4A) geprüft hat,  auf den Filmrissschalter / Sicherheitsschalter (S3)  tippen.  Der liegt ganz vorne in der Steuerung.

Manchmal hilft mehrfaches drücken und lösen der Einfädeltaste - dazu den Auslösemechanismus wie beim "Filmziehen" betätigen :

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Oder auch mal den Mikroschalter direkt "antippen"  ---  ist auch dies erfolglos, man kann den Filmrissschalter S3 probeweise (oder dann dauerhaft mit allen daraus resultierenden Konsequenzen) - überbrücken.

Er ist etwas versteckt im Filmkanal ganz unten -  die eigentlichen Anschlusskabel sind dann etwas komplizierter von hinten zugänglich.  Das Wechseln wäre somit recht einfach, im einschlägigen Elektronikversandhandel sind  passenden Mikroschalter zu bekommen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  

 

 

 

 

 

 

 

Einfädelposition

 

 

 

 

Projektionsposition

 

 

 

 

der eigentliche Mikroschalter  (kann nach vorne herausgenommen -  bzw. überbrückt - werden )

 

 

 

 

Zum Sicherheitsschalter eine Ergänzung von Rainer Gülzow

Ich hatte vor einem halben Jahr das "Vergnügen" einen solchen Schalter bei einem P6 tauschen zu müssen.

Die gute Nachricht, der Schalter ist ein Standardteil, welches es heute noch gibt. Die schlechte, der Schalter ist in ein spezielles BAUER-Gehäuse eingebaut. Passend sind diverse Mikrotaster, z.B. die Bauform MARQUARDT 1050.0102. Es hat sich im nachhinein herausgestellt, dass die Betätigungskraft von min. 1,5N vom Projektor nicht erreicht wird. Das Original bei meinem P6 war von Cherry Switch. Deswegen sind die alten Schalter auch nur für 2A ausgelegt, die neuen für 5A. Damit der Taster sicher geschaltet wird muss man den kurzen, geraden Zusatzbetätiger aufclipsen (muss man separat kaufen) und den Taster um 180° gedreht einbauen (siehe Foto). Der Ausbau des Kabelbaums ist auch etwas fummelig, da eine Schelle fast genau unter der Umlaufblende gelöst werden muss. Der originale Mikroschalter ist mit Plastikstiften in der Schale vernietet. Die runden Köpfe, die man von außen sieht, sind nur aufgeklebt. Man muss allerdings zwei präzise Löcher bohren, um den Mikroschalter anschließend mit zwei Schrauben M2x12 wieder zu befestigen. Ich habe ein paar Fotos angefügt. Den Zusatzbetätiger muss man mit einer Flach- oder Spitzzange justieren, dass der Schalter nicht
zu früh auslöst.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bitte Arbeiten am Projektor immer nur netzfrei durchführen !!!
 

Wird fortgesetzt .....

 

 

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Stand: 13. März 2022